Im Test: Sony WF-1000XM3

Sony WF1000 XM3 $('.magnificPopup').magnificPopup({
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}); Sony hat im Sommer die neuste Generation ihrer True Wireless-Kopfhörer vorgestellt. Die Buds mit dem – wie immer etwas kryptischen – Namen WF-1000 XM3 haben ihre Stärken im bei In-Ears oft vernachlässigten Active-Noise-Cancelling-Bereich. True Wireless heisst konkret: zwei einzelne Buds ohne jegliche Kabelgeschichten. Ähnlich wie Samsung oder Apple setzt Sony damit auf Ultra-Mobilität, was laut Konsumtrendstudien in den letzten zwei Jahren die mit am höchsten angestiegenen Nachfragewerte aufweist. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Hörer aber in einem entscheidenden Detail: Sie sind etwas länglich und beschränken sich in der Form nicht auf die Ohrmuschel, sondern liegen über anderen Ohrteilen und finden Halt an drei entscheidenden Stellen am respektive im Ohr. Sony verweist diesbezüglich auf eine grössere Feldstudie, wonach die unterschiedlichsten Ohren vermessen und die In-Ear- und On-Ear-Architektur an die Ergebnisse angepasst wurden. Dank der beigelegten Auswahl an Ohrpolstern und nach einigem Ruckeln und Zuckeln können wir den Geräten auch einen guten Halt attestieren. Zudem: Es gibt extra beschichtete Ohraufsätze, extra für festen Halt. Davon werden gleich drei Paare geliefert und durch drei weitere Paare von Aufsätzen ergänzt, die sich eher am Komfort denn am Halt orientieren. Verzichtet wurde dafür auf eine IPX-Zertifizierung. Leichtes Regenwetter stecken die Hörer jedoch dennoch weg.

Starke Ladeschale

Ebenfalls mit von der Partie ist die mitgelieferte Ladebox aus Kunststoff und Alu. In dieser finden sich zwei Magnet-beschichtete Kuhlen, welche die Kopfhörer beherbergen, wenn sie nicht im Einsatz sind. Diese ist nicht nur chic in Kupfer und Schwarz gehalten. Sie lädt die Kopfhörer auch wieder auf. Denn nach den gut 7 Stunden, nach denen sich die Hörer auf recht lauten Musikniveau wieder verabschiedet haben, vermag sie die Kopfhörer dreimal auf 100 Prozent Ladestand zu katapultieren – also zwischen 24 und 32 Stunden.

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